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QuerKlang / QuerKlang+

Künstlerische Lehrkräftebildung Musik, Theater, Bildende Kunst sowie Tanz der UdK Berlin

Schüler:innen, Lehrer:innen, Künstler:innen und Lehramtsstudierende arbeiten bei QuerKlang+ interdisziplinär in den künstlerischen Bereichen Musik, Theater, Bildende Kunst und Tanz zusammen

Mit dem Projekt QuerKlang+ wird die 21-jährige Erfahrung des Programms und UNESCO-Modells „QuerKlang – Experimentelles Komponieren in der Schule“ neben den künstlerischen Bereichen Musik, Theater und Bildende Kunst auf den Bereich Tanz erweitert.

QuerKlang+ ist ein Pilotprojekt in der Künstlerischen Lehrkräftebildung der UdK Berlin und wird durch Mittel der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege finanziert. Ziel des Pilotprojekts ist es, die bisherigen Erfahrungen des Projekts über die Musik hinaus in der Experimentellen Didaktik und Kulturellen Bildung an der Schnittstelle von Künsten, Wissenschaft und pädagogischer Praxis für eine zukunftsweisende Lehrkräfteausbildung zu verankern und fruchtbar zu machen. Die Schüler:innen arbeiten mit Lehrer:innen, Künstler:innen und Lehramtsstudent:innen verschiedender künstlerischer Disziplinen zusammen und entwickeln als Teams eigene Kollektivarbeiten, die sie im Rahmen des Festivals MaerzMusik / Berliner Festspiele einem breiten Publikum präsentieren.

Ein auswertendes Symposium im Anschluss an die Aufführungen wird das Pilotprojekt in dem aktuellen künstlerisch-wissenschaftlichen Fachdiskurs „Künste und Bildung“ verorten und als Modell für die Berliner Lehrkräftebildung zur Diskussion stellen.

QuerKlang+ ist ein Pilotprojekt in der Künstlerischen Lehrkräftebildung der UdK Berlin in Zusammenarbeit mit QuerKlang und wird finanziert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege.

QuerKlang ist ein Projekt der QuerKlang gUG in Zusammenarbeit mit kultkom – Kerstin Wiehe, Universität der Künste Berlin / klangzeitort und Berliner Festspiele / MaerzMusik – Festival für Zeitfragen. Finanziert aus Mitteln der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie von Berlin.